Logischer Empirismus und Reine Rechtslehre.
Beziehungen zwischen dem Wiener Kreis und der Hans Kelsen-Schule
Authors
Baaz, Dahms, Dreier, Hilgendorf,
Jabloner, Köhler, Mayer, Morscher,
Oeser, Paulson, Pfersmann, Stadler,
Thaler, Walter
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Table of Contents
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Editorial
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VII
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Friedrich Stadler, Logischer Empirismus und Reine
Rechtslehre.
Über geistige Wahlverwandschaften
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IX
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I
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Robert WALTER, Der Positivismus der Reinen Rechtslehre
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1
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Clemens JABLONER, Beiträge zu einer Sozialgeschichte der Denkformen:
Kelsen und die Einheitswissenschaft
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19
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Edgar MORSCHER, Die Sein-Sollen-Dichotomie im Logischen Positivismus
und im Rechtspositivismus
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45
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Eric HILGENDORF, Zum Begriff des Werturteils in der Reinen Rechtslehre
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117
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Stanley L. PAULSON, Zwei Wiener Welten und ein Anknüpfungspunkt:
Carnaps Aufbau, Kelsens Reine Rechtslehre
und das Streben nach Objektivität
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137
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Otto PFERSMANN, Die Wiener Schulen und der Moralische Realismus.
Eine Problemskizze
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191
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Hans-Joachim DAHMS, Die Philosophen und die Demokratie in den 20er Jahren
des 20. Jahrhunderts:
Hans Kelsen,Leonard Nelson und Karl Popper
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209
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II
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Matthias BAAZ, Logik des juridischen Schließens |
231
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Eckehart KÖHLER, Wie Gödel Kelsens Rechtspositivismus widerlegen würde
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245
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Erhard OESER, Kelsens Ideologiekritik und die Evolutionstheorie des Rechts |
275
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Horst DREIER, Rechtsdeutung zwischen Normativierung der Natur und
Naturalisierung des Normativen am Beispiel von Kelsens Rechtsbegriff
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291
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Michael THALER, Das Rechtsdenken im Spannungsfeld von Absolutismus,
Relativismus und Skeptizismus
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307
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Heinz MAYER, Rechtstheorie und Rechtspraxis
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319
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Die Autoren
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332
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Personenregister
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337
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Beginning
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